Schwiizer Frauen-Nati Fan Club

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Schwiizer Frauen-Nati Fan Club

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Ein paar Worte über uns

Céline - Präsidentin

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich Fussball schon immer geliebt. Als kleines Mädchen wurde mir gesagt, dass „Mädchen nicht Fussball spielen können“, und wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich mich so stark für die Verteidigung und Unterstützung unseres Sports und von Frauen im Sport im Allgemeinen engagiere. 


Mein erstes Spiel der Nati war 2008 in Nyon, ein 0:0-Unentschieden gegen Italien... aber ich war sofort begeistert. Seitdem habe ich unsere Mädchen zu Hause, aber auch bei der UEFA Euro 2017, 2022 und der FIFA Weltmeisterschaft 2023 unterstützt. Ich bin so begeistert von unserem Sport, dass ich eine Doktorarbeit über die Unterstützung von Frauen im Fussball schreibe und selbst im Fussball arbeite. Ich wünsche mir für diesen Fanclub, dass er Frauenfussballfans die Möglichkeit bietet, sich zu vernetzen und Freundschaften zu schließen, so wie Amy, Jenni und ich es bei der Euro 2022 getan haben, und unsere Nationalmannschaft zu unterstützen, unabhängig davon, welche Sprache wir sprechen oder aus welchem Kanton wir kommen!

Amy - Vize Präsidentin

Als ich aufwuchs, habe ich so ziemlich jede Sportart ausgeübt, die es gibt: Leichtathletik, Hockey, Badminton, Bogenschießen, Tanzen und natürlich Fussball. Mit etwa 10 Jahren habe ich aufgehört zu spielen, wie leider viele junge Mädchen, und erst 2019 habe ich wieder damit angefangen. Zufällig habe ich mir eines der ersten Gruppenspiele der Niederlande während der FIFA-Weltmeisterschaft 2019 angesehen und seitdem bin ich begeistert. Nach dem Turnier habe ich mir eine Saisonkarte für Arsenal Women gekauft und ich kann an einer Hand abzählen, wie viele Spiele ich in den letzten 5 Jahren verpasst habe. Durch unsere Liebe zu Arsenal Women haben Jenni und ich uns kennengelernt. Ich hatte auch das Glück, die UEFA Women's Euro 2022 in England mitzuerleben, wo ich Céline zum ersten Mal traf, und zuletzt reisten wir als Gruppe zur letzten Weltmeisterschaft nach Australien und Neuseeland. Eine absolut unglaubliche Erfahrung, die wir nie vergessen werden, vor allem die tollen Menschen, die wir auf den Spuren der Nati getroffen haben!

Jenni - Vize Präsidentin

Fussballspielen ist seit sieben Jahren ein wichtiger Teil meines Lebens, aber meine Liebe zu diesem Sport reicht bis in meine Kindergartenzeit zurück, als ich zum ersten Mal damit in Berührung kam. Seit der Weltmeisterschaft 2007 verfolge ich den internationalen Frauenfussball und bin seit acht Jahren intensiv mit diesem Sport verbunden. Ob Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, Champions League oder nationale Ligaspiele in verschiedenen Ländern – ich bin immer auf der Tribüne zu finden und trage vor, während und nach dem Spiel leidenschaftlich zur Atmosphäre bei. Ich spiele nicht nur selbst und bin begeisterte Fan, sondern trage auch zur Entwicklung des Frauenfussballs bei, indem ich für meinen lokalen Verband arbeite, wo ich als Leiterin des Mädchen- und Frauenfussballs tätig bin.

Thérèse - Kassenwartin

Anfangs interessierte ich mich nicht besonders für Fussball. Ich begann mich langsam dafür zu begeistern, indem ich zu den Spielen meiner Tochter ging... Damals wurde ich zur „Fussballmama“! Dann begleitete ich sie zu den Spielen der Schweizer Nationalmannschaft und reiste mit ihr zu den Spielen von OL Féminin, wo Lara Dickenmann spielte. Die Freundlichkeit von Spielerinnen wie Lara, Gaëlle Thalmann und Caro Abbé und ihre Leistungen auf dem Platz haben mich für diesen Sport begeistert. Ich freue mich, dem Fanclub zu helfen und Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zusammenzubringen!

Lara - Vertreterin

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf und in einem konservativen Internat, kam es mir nie in den Sinn, als Mädchen Fußball zu spielen. Jahre später stiess ich schliesslich auf den Frauenfussball und war sofort begeistert. Je tiefer ich in die Welt des Frauenfussballs eintauchte, desto mehr faszinierte mich diese Welt, aber auch die Ungleichheiten machten mich wütend. Ich möchte zum Wachstum des Frauenfussballs in der Schweiz beitragen und gleichzeitig unsere geliebte Nati unterstützen.


Meine Reise als Fan begann vor einigen Jahren, als ich zufällig ein Spiel im Fernsehen sah, und seitdem habe ich das Glück, den unglaublichen Aufstieg des Frauenfussballs hautnah mitzuerleben. In den letzten Jahren habe ich kaum ein Heimspiel unserer Nati verpasst und bin für Fussballspiele in viele verschiedene Länder gereist. Als ich mich jedoch intensiver mit dem Sport beschäftigte, schockierten mich die Ungleichheiten zutiefst. Zusammen mit Eleni beschlossen wir, einen sicheren Raum für Fans zu schaffen. So wurden wir schließlich Teil dieser Gruppe. 


Ich bin langjährige UEFA-Freiwillige für die diesjährige Europameisterschaft, eine Gelegenheit, die es mir ermöglicht, aktiv zum Turnier beizutragen und die Entwicklung des Frauenfussballs in der Schweiz zu unterstützen. Ich hoffe, dass dieser Fanclub und schließlich auch die Europameisterschaft zu einem Ort werden, an dem Fans zusammenkommen und das Spiel und die Spielerinnen auf respektvolle Weise feiern können.

Eleni - Vertreterin

Ich habe erst spät mit dem Fussballspielen angefangen, konnte aber sofort einen Unterschied für meine Mannschaft machen. Ich war Teil der ersten Mädchen-Juniorenmannschaft.


2021 habe ich mein erstes Nati-Spiel gesehen und seitdem habe ich fast kein Heimspiel mehr verpasst. Ich habe mich auch immer mehr für verschiedene Vereine interessiert und mir deren Spiele angesehen. Trotz der positiven Veränderungen im Frauenfussball ist er immer noch nicht da, wo er sein sollte. Die Spielerinnen verdienen mehr Respekt, Aufmerksamkeit und Anerkennung. Ich persönlich geniesse die positive Atmosphäre bei den Spielen, wo jeder willkommen ist. Ich wollte unsere Frauenfussballnationalmannschaft unbedingt unterstützen. Aus diesem Grund gründeten Lara, eine Freundin, die ähnliche Interessen hat, und ich einen Fanclub für die Mannschaft. Danach nahmen wir Kontakt zu Celine, Amy und Jenny auf und beschlossen gemeinsam, dass wir nur gemeinsam etwas bewirken können.


Bitte unterstützen Sie uns, damit wir gemeinsam etwas bewegen können.

Eva - Vertreterin

Ich kann mich nicht an ein Leben ohne Fussball erinnern. Schon als Kind habe ich mit Freunden und Familie im Garten gekickt. Als ich dann Teil vom ersten Mädchenteam in unserem Verein wurde, merkte ich wie schön es ist in einem Team voller jungen Mädchen zu spielen. 

Ich besuchte mein erstes Natispiel 2021 und schnell wurde mir klar, dass ich noch mehr Spiele von unseren Frauen sehen will. Heimspiele wurden zu Treffpunkten mit Freunden und waren nicht mehr wegzudenken. Die Atmosphäre und die fröhliche Stimmung an den Spielen schätze ich sehr. Ich interessierte mich immer mehr für den Frauenfussball in der Schweiz und auch im Ausland. 

Mit der Heim EM stand ein grosses Ereignis im Fraunfussball an. Durch meine beste Freundin wurde ich ins Fanclub Team aufgenommen. Ich möchte der Schwiizer Nati die Unterstützung geben, die sie verdient haben und dass auch der Frauenfussball in der Schweiz wächst und wir gemeinsam Grosses erreichen können.

Laura - Vertreterin

Sport spielt schon seit einiger Zeit eine grosse Rolle in meinem Leben. Meine erste Erinnerung im Zusammenhang mit Fussball ist, als Italien Frankreich im Finale der Weltmeisterschaft 2006 besiegte. 

Heute schaue ich mir gerne verschiedene Spiele an und bin bei vielen Spielen – sowohl nationalen als auch internationalen – unter den Zuschauern zu finden.

Ausserdem spiele und schiedsrichtere ich Floorball, wodurch ich die Faszination des Sports sowohl auf als auch neben dem Spielfeld erleben kann.

Bei der Frauen-EM in meinem Heimatland bin ich dem Fanclub mit dem Capo beigetreten. Es macht mir grossen Spass, zu der fantastischen Atmosphäre beizutragen, die alle zusammenbringt.

Lena - Capo

Fussball ist seit meiner Kindheit ein wichtiger Teil meines Lebens – ich habe in meiner Freizeit gespielt und bin praktisch neben dem Fussballplatz aufgewachsen. Durch das Anschauen von Spielen habe ich viele tolle Menschen kennengelernt und neue Freunde gefunden. Ich schätze die Vielfalt und Offenheit innerhalb der Community sowie die familienfreundliche und friedliche Atmosphäre bei den Spielen sehr.

Man trifft mich oft nicht nur bei Spielen der Nationalmannschaft, sondern auch bei Ligaspielen, wo ich meine Vereine unterstütze und die lebhafte Atmosphäre des Frauenfussballs genieße.

Bei der Euro 2025 in der Schweiz hatte ich die unglaubliche Gelegenheit, die Schweizer Fanmärsche mit einem Megafon anzuführen – so wurde ich Capo und lernte die Leute aus dem Fanclub kennen. Es war ein unvergessliches Erlebnis, durch das ich mich noch mehr mit der Gemeinschaft verbunden fühlte.


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